Rave for Riot. Soliparty in der Roten Flora

Am 9. März gilt es wieder Solidarität zu feiern. Neben Partizan Minsk, für die die Skinheads im Linken Laden zum Solikonzert bitten brauchen auch Hamburger Antfiaschist_innen wieder Unterstützung. Antifa geht leider nicht immer ohne Ärger – sei es mit Nazis oder dem Staat. Dieses mal sind es Prozesskosten, die Solidarität nötig machen. Lässt sich aber je angenehm verbinden mit einer schicken Floraparty und leckerem Line-Up: Auf zum Solirave in die Rote Flora!

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Gegen Nazis kann man auf vielen Ebenen protestieren, nicht immer bewegt sich der Protest im engen gesetzlichen Rahmen und nicht immer bleibt das Engagement unbestraft. Meistens sind wir schlauer, als die es sind, aber manchmal endet eine Aktion vor Gericht und das kostet viel Nerven, Zeit und Geld. Wir wollen uns solidarisch zeigen und bitten euch auf’s Parkett! Begleitet von den Rotzigen Beatz, dem Electro Mob St. Pauli, Pelle Buys und vielen weiteren DJs stampfen wir dem Morgen entgegen, als würde es diesen nicht mehr geben.
Wir bringen also richtige Musik in die falschen Verhältnisse und laden zum Tanz in der Roten Flora , um 23 Uhr geht’s los!

Be careful with each other so you can be dangerous together!

Das Lineup zum reinschnuppern:

Pelle Buys [you know] Pelle Buys on official.fm

M.Baskind [Rotzige Beatz] M.Baskind on Soundcloud

herrhoppe [Rotzige Beatz] herrhoppe on Soundcloud

Mokt Blied [HedoBar] Mokt Blied on Soundcloud

Hocker [EM:SP & fr. gorbatschowa] Hocker on Mixcloud

arktik.OS [EM:SP & MusikZimmer159] arktik.OS on Soundcloud

Doc Strange [EM:SP]

Else Else on Soundcloud

Andi Valent

shlomit [hategermany] shlomit on Soundcloud

Fritz Holzhauer

via basch fanzine | facebook

Sklavenhandel? Dies ist MARKTWIRTSCHAFT!

Oh Jemine, Gott steh uns bei. Das halbe Land empört sich, wegen der bösen Leute von Amazon, die sich die Taschen vollstopfen und die armen Menschen versklaven. Oh wait.

Was bei Amazon passiert ist scheiße, keine Frage. Die Recherchen der ARD schockieren. Menschen werden in Feriendörfern untergebracht und von der Außenwelt weitgehend abgeschottet. Neonazis stellen den Sicherheitsdienst und überwachen die Leiharbeiter*innen. Die Arbeitsbedingungen sind mies, sicherlich. Das war es dann aber auch schon fast. Zur Erinnerung, die Leute verdienen 8,53€ pro Stunde. Das sind 3 Cent mehr, als die Gewerkschaften als Mindestlohn fordern. Nicht viel, klar. Es gibt aber auch genug Leute, die weniger verdienen. Doch auch wenn das alles andere als “fair” und “nett” abläuft ist das KEIN “moderner Sklavenhandel”. Der Kapitalismus ist bloß einfach nicht mehr so “nett”, wie noch vor 20 Jahren. Die Menschen gehen aber nicht in Ketten. Die schlechten Arbeitsbedingungen der Leiharbeiter*innen soll man nicht verharmlosen, die Sklaverei aber genauso wenig.

Dabei ist das alles zu erwarten gewesen, nicht erst seit der Agenda 2010. Sie verstärkt nur das, worauf der Kapitalismus angelegt ist, also dass genau das passiert. Ein Versatzstück war Clements Einsatz für bessere Bedingungen für Zeitarbeitsfirmen, bei denen er schlussendlich auf der Gehaltsliste stand. Schlimm? Kapitalismus! Die Demokratie muss sich also gegen die bösen Kapitalisten wehren? BULLSHIT! Die Demokratie wurde letztlich wegen des Kapitalismus‘ eingeführt, meine Lieben. Die französische Revolution war die Revolution des Bürgertums, also – stark vereinfacht und auf heute übertragen – der Amazon Geschäftsführung.

Amazon Versandzentrum in Leipzig (CC BY-SA 3.0) Medien-gbr
Amazon Versandzentrum in Leipzig (CC BY-SA 3.0) Medien-gbr

Nicht erst in den letzten Jahren setzte sich der Glaube durch, sozial sei das, was Arbeit schaffe. Dabei ist es nicht Arbeit, die wir zum Leben brauchen, sondern Bleibe, Wärme, Leute, Mampf, Dinge. Die Arbeit ist Mittel zum Zweck. Dabei haben die meisten Menschen nicht einmal die Wahl, welche Arbeit sie ernährt, wenn sie denn eine haben. Die Kritik an den Arbeitsbedingungen, die sich gerade wie eine Flutwelle über Deutschland und Amazon ergießt schlägt völlig ins Leere. Nicht die Arbeitsbedingungen, die könnten weit schlechter sein, müssen kritisiert werden, sondern das System in dem Menschen ihre Arbeitskraft verkaufen müssen. Amazon hat sich das nicht ausgedacht. Amazon nutzt nur, was das System ihnen ermöglicht. Profitmaximierung ist das grundlegende Prinzip in der Marktwirtschaft. Daran ändert auch das formale Vorwort „sozial“ nichts. In abgemilderter Form war das auch vor 20-30 Jahren schon so.

Es zeichnet sich ab, dass die, die sich nun aufregen und gegen das Versandhaus “shitstormen”, die sind, die im Herbst an die Wahlurnen rennen. Dann verteilen sie ihre Stimmen an SPD, CDU, Grüne, FDP, NPD, LINKE, Piraten und so weiter. Jede diese Parteien ist für sich genommen aus diversen Gründen scheiße. Sie alle stehen aber für das System der Lohnarbeit. Keine von ihnen hatte je vor das Prinzip grundlegend in Frage zu stellen. Das Problem war, ist und bleibt der Kapitalismus.

Der einzige Grund Amazon wirklich zu haten ist die Zusammenarbeit mit Nazis. Aber wen wundert das, die nehmen doch auch nur äußerst widerwillig Nazistuff aus dem Sortiment.

Happy Valentinstag!

Valentinstag ist eine Formation, die ich von Kindheit an nicht kenne, es ist für mich etwas ganz Unbekanntes. Und wenn ich jemanden habe, den ich liebe und beschenken möchte, dann behalte ich es mir vor, unabhängig vom Kalenderdatum…

Genau!

Danke Andi, für’s herauskramen dieses Klassikers.

Update: Der spanier fand noch mehr – kannte ich noch gar nicht:

More Bikes, less Cars

Die verkehrspolitische Herausforderung der nächsten Jahre ist, den Anteil von Autos am Straßenverkehr zugunsten von Fahrrädern zu senken. Was man mit den überflüssigen Autos machen kann? Fahrräder bauen. Geht (fast) alles auf…

Was war noch gleich mit den ganzen “abwrack-prämierten” Karren?

Cars go to the junkyard and we recycle them to create the most efficient, ecological and healthy mean of transportation.

Because we are concerned about where the world is going now, at Lola Madrid we believe it’s always better to do than to say. So before talking about the perfect bike, we decided to create it. Every product we create is based on a consumer insight, that’s also based on an emotion. In this case, the emotion bikers feel when they ride a bike that was made out of wasted cars.

via Nerdcore

VW stellt Produktion von dicken Kindern vorerst ein

Welch schrecklich Nachricht die Weltöffentlichkeit heute zu erschüttern suchte. Seit Stunden kralle ich mich an meinem Sessel fest und starre ins Leere. Wie soll es nur weiter gehen mit Ultrà in Deutschland? Wozu braucht es ein Sicherheitspapier, wozu Repression und was soll Rainer Wendt in Zukunft tun? Land auf, Land ab ziehen sich Gruppierungen junger Menschen ins Ungewisse zurück, obwohl sie bei ihren Vereinen über Jahre den Stil geprägt haben. Nachdem in Aachen und Düsseldorf extrem rechte und rechtslastige Strukturen für die Rückzüge verantwortlich waren, was gesonderter Betrachtung bedarf und ein ernst zu nehmendes Thema ist, folgte ein anders gelagerter Fall des Ultràrückzugs. In Wolfsburg ist die vorerst letzte Choreo vom Band gerollt. Alle Räder stehen still. Eine Institution der Jugendkultur Ultrà tritt auf unbestimmte Zeit von der Bühne, dabei hatten die Weekend Brothers das 24/7-Credo der Ultras doch schon zu immerhin zwei Siebteln im Namen.

Wir, die Weekend Brothers – Ultras Wolfsburg, stellen bis auf weiteres sämtliche Aktivitäten ein. Unterschiedliche interne und externe Entwicklungen und Ereignisse haben uns zu diesem Schritt bewegt. Durch den Austritt führender und auch Gründungsmitglieder sind Lücken entstanden, die man nicht einfach füllen kann. Dazu kommt, dass wir innerhalb der Gruppe mit einem spürbaren Generationswechsel konfrontiert sind. Und es zu viele unterschiedliche Auffassungen von Ultra gibt. Wir haben es verpasst, die verschiedenen Meinungen und Positionen miteinander zu diskutieren und ein gemeinsames Verständnis als Grundlage für unsere Gruppe zu finden. Derzeit werden wir unserem eigenen Anspruch schlichtweg nicht gerecht und haben uns für eine interne Findungsphase statt weiteres 0815 entschieden. Dazu kommt, dass unsere Arbeit weder innerhalb der Fanszene, noch vom Verein anerkannt wurde. Stattdessen wurde besonders seitens des Vereins in den letzten Jahren stets gegen uns gearbeitet. Die Repressalien der letzten Saison sind dabei nur die Spitze.

Alles, was wir in den Jahren für unseren VfL und die gesamte Fanszene Wolfsburg geleistet haben, haben wir aus voller Überzeugung für unseren Verein getan. Wir nehmen uns diese Auszeit auf unbestimmte Zeit. Dabei werden wir die Spiele aber nicht boykottieren, sondern jeder einzelne von uns wird unsere Mannschaft Spiel für Spiel bedingungslos unterstützen.

Das bislang gesammelte Geld für die 15-Jahres Choreo wird ebenso wie die Mikrophone für die Megaphonanlage der Fanbetreuung übergeben.

Weekend Brothers – Ultras Wolfsburg
(Stellungnahme Weekend Brothers)

Leider haben die tapferen Gesellen aus Wolfsburg versäumt einen Pressetermin zur Übergabe der Mikrophone anzugeben, dabei stünden die Fotographen der großen Agenturen sicher Schlange, um diesen bewegenden Moment festzuhalten.

Wenngleich ihr so überflüssig seid, dass eure Viskosität nicht mehr messbar ist, von meiner Seite die besten Wünsche, besonders an den Dicken Humba-Täterä-Typen aus dem lustigen Video.

 

Unterstützt die Partizan Minsk-Tour 2013!

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Es gibt in Weißrussland einen ganz besonderen Fußballclub. Bis 2010 hieß er MTZ-Ripo.Der Verein erlangte internationale Aufmerksamkeit nicht so sehr durch seine sportlichen Erfolge, sondern vor allem durch das antirassistische Engagement seiner Fans und eine aktive antifaschistische Fankultur, die in Osteuropa eine absolute Seltenheit ist. Heute nennt sich der Club Partizan Minsk und ist ein selbstverwalteter Fußballverein. Die Fans haben ihn nach der Insolvenz im Frühjahr 2012 neu gegründet. Dabei wurden sie durch eine internationale Solidaritätskampagne unterstützt, die zu Beginn des vergangenen Jahres in zahlreichen Aktionen auf die Situation von Partizan Minsk aufmerksam machte und Geld für die Rettung sammelte.Der Verein startete mit 24 Spielern, zwei Trainern, einem Arzt und neuem Personal in der Geschäftsstelle in der vierten Liga, der Minsker Stadtliga. Alle Aktiven, bis auf die Trainer,engagieren sich ehrenamtlich. Die erste Saison wurde erfolgreich abgeschlossen. Die neue Saison steht schon in den Startlöchern. Zuvor stellt sich das Team von Partizan Minsk vom 17. bis 22. März seinen Unterstützer_innen im Rahmen einer Solidaritätstour in Deutschland vor. Es finden Freundschaftsspiele gegen Tennis Borussia Berlin, Victoria Hamburg, St. Pauli, Roter Stern Leipzig und Babelsberg 03 statt. Der junge Club Partizan Minsk wird mit seinem kompletten Kader inklusive Vereinsführung und Fans nach Deutschland kommen. Die Tour wird von Informationsveranstaltungen in Berlin, Hamburg und Leipzig begleitet.Wir, ein Bündnis aktiver Fans von Babelsberg 03 und St. Pauli, vom Roten Stern Leipzig sowie den Fußballclubs Tennis Borussia Berlin und Victoria Hamburg, möchten Euch das Team von Partizan Minsk vorstellen und beweisen, dass die Idee von einem anderen Fußball auch im Osten Europas lebt.

Dafür benötigen wir aber Eure finanzielle Hilfe.Bitte unterstützt uns und spendet auf folgendes Konto:

Empfänger: RoterBaum ev Leipzig
BLZ: 86020500 (Bank für Sozialwirtschaft)
KTN: 3474500
Verwendungszweck: Bildungsreise
IBAN: DE49850205000003474500
BIC: BFSWDE33DRE

Im März heißt es dann Fußball gucken, informieren und mit den Gästen Spaß haben. Kommt zu den Spielen und besucht die Infoveranstaltungen! Gemeinsam für Partizan Minsk! Ein anderer Fußball ist möglich! Weiteres könnt ihr bald hier lesen.

Save MTZ

English:

In Belarus there is a very special club. Until 2010 it was called MTZ-Ripo. The club gained international attention not so much by through its sporting achievements, but also due to the anti-racist commitment of its fans, and an active anti-fascist fan culture that was and is unique in Eastern Europe. Today the name of the club is Partizan Minsk and it is a self-managed football club. The fans have re-established the club after the bankruptcy in early 2012. They were supported by an international solidarity campaign at the beginning of last year. Through numerous acts, fans from european countries drew attention to the situation of Partizan Minsk and collected money to save the club.

The new club started with 24 players, two coaches, a doctor and new staff in the office, in the fourth division, the Minsk City League. All staff, except for the coach, working on a voluntary basis. The first season was successful. The new season is approaching. > Before that happens though, the team of Partizan Minsk will introduce themselves to the supporters from 17th to 22th March on a Solidarity Tour in Germany. There will be friendly games with the teams SV Babelsberg, St. Pauli, Roter Stern Leipzig, and the fooball clubs Tennis Borussia and Victoria Hamburg. The young refounded club Partizan Minsk will come to Germany with its full squad including club management and fans. The tour will include meetings in Berlin, Hamburg and Leipzig.

We are an alliance of active fans from SV Babelsberg and St. Pauli, the clubs Roter Stern Leipzig, Tennis Borussia and Victoria Hamburg. We would like to introduce you to the team of Partizan Minsk, and prove that the idea of another football is alive, even in Eastern Europe. But to do this, we need your financial help. Please support us and donate to the following account:

Receiver: RoterBaum ev Leipzig
IBAN: DE49850205000003474500
BIC: BFSWDE33DRE
Bank: Bank für Sozialwirtschaft
Use: Bildungsreise

In March we hope to see you on the terraces for a nice game of football and some fun with our guests from Belarus. Come to the matches and get informed.

United for Partizan Minsk!
Another football is possible!

Watch out for more details on dates here or visit the blog http://savemtz.blogsport.eu/

Minsk Antifa

„Den Weissen Wölfen Terror machen!“ – Reader über Hamburger Nazis

Die „Autonome Pressegruppe“ hat einen Reader über Hamburger Nazis, ihre Aktivitäten und ihr Umfeld heraus gebracht.

2008 trat die „Weisse Wölfe Terrorcrew“ das erste Mal in Erscheinung. Anfänglich als Fangruppierung der Rechtsrockband „Weisse Wölfe“ und Sauftruppe wahrgenommen, zeichnet sich bis heute eine ernstzunehmende Entwicklung ihrer politischen Aktivitäten ab.
Das Aktionsspektrum der „WWT“ umfasst mittlerweile Veröffentlichungen und Verbreitung neonazistischer Propaganda in Form von Texten und selbst gedrehten Videos im Internet, gemeinschaftlicher Teilnahme an zahlreichen Kundgebungen und Demonstrationen, bis hin zu Einschüchterungsversuchen und gezielten Angriffen auf Menschen, die nicht ihrer neonazistischer Ideologie entsprechen.
Ziel dieser Broschüre ist es eine Informationsgrundlage für antifaschistische Zusammenhänge zu
schaffen, um die „WWT“ einschätzen zu können und um effektive Handlungsweisen gegen diese zu entwickeln…

Das informative Dokument könnt ihr euch bei linksunten.indymedia herunterladen.

Basch für Alle! Basch für lau!

Und alle so “YEAH!”

Gestern Nachmittag hatte die Unruhe der letzten Tage ein Ende, die Basch #25 ist eingetroffen. 25.000 Stück, für quasi jeden braun-weissen Stadiongänger ein Exemplar, verteilt an den Eingängen und auf den Sitzen im gesamten Stadion. Jetzt schon mal ein Dank an alle, die bei Herstellung und vor allem der Verteilung helfen. Besonderer Dank geht an Jules (juleswenzel.de) für das tolle Cover.
Bis Sonntag, endlich startet die Rückrunde und die Cottbusser Krebse werden abgekocht!

basch25

 

via Basch-Fanzine

Hier auch noch mal der Ankündigungstext zu dieser unfassbar tollen Aktion:

Hallo St. Pau­li-​Fans,

für unser klei­nes Ju­bi­lä­um zur 25. Aus­ga­be der BASCH möch­ten wir nicht das Stan­dard­pro­gramm ab­spu­len. Zum Heim­spiel gegen En­er­gie Cott­bus er­scheint die BASCH daher nicht wie ge­wohnt in 900er-​Auf­la­ge, son­dern als Son­der­aus­ga­be in der atem­be­rau­ben­den Auf­la­ge von 25.​000 Ex­em­pla­ren. Sie wird über­all im Sta­di­on kos­ten­los ver­teilt, sowie im Vor­feld auf allen Sitz­plät­zen aus­ge­legt, da wir uns ganz be­wusst an alle St. Pau­lia­ne­rin­nen und St. Pau­lia­ner im Sta­di­on wen­den möch­ten. Es wurde uns oft na­he­ge­legt, mehr und vor allem grö­ße­ren Krei­se von uns und un­se­rer Rea­li­tät zu er­zäh­len, was wir nur zu gerne wahr­neh­men. Die #25 be­leuch­tet die Welt der Ul­tras von Sankt Pauli und möch­te allen In­ter­es­sier­ten aus an­de­ren Sta­di­on­be­rei­chen einen Ein­blick in die braun-​weiß-​ro­te Süd­kur­ve bie­ten.

Wir freu­en uns ein­mal das ganze Sta­di­on mit­neh­men zu kön­nen und damit all denen näher zu kom­men, die nor­ma­ler­wei­se zu­min­dest in­halt­lich nicht von uns er­reicht wer­den.

SANKT PAULI – DEIN HERZ SIND DEINE FANS – UND ES SCHLÄGT!

Mehr Wasser im Arm, als im Gurkenglas!

Foto: USP
Foto: USP

Am Sonntag pilgern wir endlich wieder ans Millerntor. Die neue Gegengerade steht und die Vorfreude steigt. Die Voraussetzungen dafür, die Gurkentruppe aus Cottbus zurück in das Loch zu brüllen, aus dem sie gekrochen sein werden, könnten kaum besser sein.

Trotz der Stadionverbote, die nunmehr ausgesprochen wurden, kann der eine oder andere deutliche Ruf in Richtung der Gäste aus der Zone nicht schaden.

Wir sind Sankt Pauli!