„Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“

Ein besonders ausführliches, dafür aber um so besseres Interview zur rassistischen Mordserie des „NSU“ mit dem Politologen Kien Nghi Ha gibt es auf Migazin.de nachzulesen. Hier kann nur mit allem Nachdruck darauf verwiesen werden, dass sich dieses Interview das Prädikat „besonders lesenswert“ absolut verdient.

Passend dazu haben jetzt mehrere politische Gruppen aus Hamburg eine Demonstration unter dem Motto „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ für den 28. Januar angemeldet. Das Blog ist zwar noch nicht fertig, der Aufruf ist aber schon da. Spread the Word!

Kleine Kostprobe aus dem Interview gefällig?

Johnny Van Hove: Wie erklären Sie sich das behördliche Versagen?
Kien Nghi Ha: In Deutschland hat die übermäßige Toleranz gegenüber rechtsextremer Politik und Gewalt nicht nur wiederkehrende Konjunkturphasen, sondern auch eine lange Tradition. Die oftmals wenig rühmliche Rolle staatstragender Organisationen und Regierungen im wilhelminischen Kolonialkaiserreich, in der Weimarer Republik, in der Nazi-Diktatur, aber auch im geteilten und wiedervereinten Deutschland deuten in ihrer kontinuierlichen Fortschreibung auf ein strukturelles Problemfeld hin. Ich denke, dass wir diese Frage nur dann sinnvoll diskutieren können, wenn wir die tagespolitische Ebene verlassen und uns mit den Strukturen der deutschen Gesellschaftsgeschichte auseinandersetzen.

Johnny Van Hove: Nur allzu gern. Welche strukturellen Elemente begünstigten Ihrer Meinung nach den braunen Terror?
Kien Nghi Ha: Besonders die Ideologie und Macht der nationalen Identitätsform gilt es meines Erachtens zu berücksichtigen. Wir können den subtilen oder offenen Ethnozentrismus der Institutionen nicht verstehen, wenn wir die Jahrhunderte des rassistischen Nationalismus, der europäischen Kolonialerfahrung und die Rassifizierung deutscher Identität aus der Analyse ausklammern. Denn diese historische Machtmatrix beeinflusst – willentlich oder unbewusst, wahrgenommen oder verdrängt – sowohl die politischen Horizonte der NSU, das jetzige Verhalten der Staatsapparate und ihrer Mitglieder, die medialen Reaktionen als auch unsere unterschiedliche politische Betroffenheit und Anteilnahme.

Johnny Van Hove: Wie hat die „Rassifizierung der deutschen Identität“ – wie Sie es eben nannten – genau den Weg für die NSU-Mordserie geebnet?
Kien Nghi Ha: Die Opfer der NSU wurden umgebracht, weil die Betroffenen nicht in das vorgegebene rassifizierte Identitätsbild der Nation hineinpassen. Die fixe Idee der Verteidigung der Nation und ihrer Identität vor dem rassistisch definierten Fremden hat sich dabei als ein wirksames ideologisches Fundament erwiesen, das die politische Mitte mit rechtsextremen und zu einem geringeren Ausmaß sogar mit linksnationalistischen Kräften verbindet. Durch den Ausschluss aus dem kollektiven Selbstbild und den demokratischen Institutionen werden bestimmte migrantische Gruppen als Ziel rassistischer Angriffe kulturell produziert und als politisch verhandelbares Diskriminierungsangebot konstituiert, um soziale Konflikte zu regulieren und die Widersprüche der nationalen Identität auf rassistisch marginalisierte Gruppen zu projizieren. Ein Effekt der Ausgrenzung zeigt sich unter anderem in der spezifischen politischen Blindheit der staatlichen Institutionen gegenüber rassistischen, islamophoben und antiziganistischen Bedrohungen und Erfahrungen. All das ist zweifellos ein komplexes und nicht nur auf Deutschland beschränktes Problem, obwohl ihre kulturellen und politischen Ausdrucksformen mit der Entfaltung des ihr innewohnenden Gewaltpotenzials durchaus länderspezifische Züge trägt.

Sven Brux zum Antifaschismus bei Sankt Pauli

„Wenn irgend so ’n Nazi da meint, er könnte im Sankt Pauli Block irgendartige Sprüche loslassen, dann muss er auch das Gefühl haben, dass ihm das gesundheitlich womöglich nicht ganz gut tut – anders kann man so ’ne Attitüde doch gar nicht durchsetzen!“

Sven Brux

Etwas Besseres als diesen Journalismus

Wenn beim Fußball der Ballsport in den Hintergrund rückt und sich im Nachhinein alle Welt über die Gewaltexzesse in einer nie dagewesenen Dimension auslässt, ist dies in der Regel auf völlig undifferenzierte Darstellung sogenannter Journalist_innen und Polizeivertreter_innen zurückzuführen. Nun ist es nicht so, dass in diesem Diskurs die „bösen Medien“ und die „guten Fans“ auseinanderzudividieren sind, es ist aber doch erstaunlich, mit wie wenig Aufwand so ein Zeitungsartikel zu entstehen scheint. Manch ein Mensch mag sich da fragen, ob die eigene Berufswahl richtig ausgefallen ist, oder ob Journalist_in nicht die bessere und vor allem entspanntere Alternative gewesen wäre.

Nun soll hier undifferenziertem Verhalten ja nicht mit eben solchem begegnet werden und im Rahmen des Kontextes, der derzeit die Gemüter erhitzt, dem „Schweinske-Cup“, sei auf den Text bei Publikative.org verwiesen, die ja schon in der Debatte um die „Dortmund-Dresden-Randale“ durch Sachlichkeit glänzten, während der Rest der Medienwelt in sensationsgeilen Klischees versank.

Frei nach dem Motto „Ich war zwar nicht dabei, aber…“ empören sich selbsternannte Journalist_innen aber auch ehemalige Spieler über eine angeblich nie dagewesene Form der Gewalt, gerade in den Reihen des braun-weißen Anhangs. „Bild“ und Co. fühlen sich bemüßigt, wieder einmal mit blankem Populismus, auf die Boshaftigkeit der Ultras hinzuweisen – natürlich verbunden mit dem Hinweis, dass man diese Kriminellen ja schon viel zu lange gewähren ließe und sie mit Privilegien ausstatte, anstatt sie endlich heraus zu bekommen. Über die, dieser Aussage innewohnenden, Demagogie muss eigentlich nichts mehr erwähnt werden. Die Gruppe USP formulierte es auf ihrer Fotocollage im Sankt Pauli Museum damals so: „Für die einen sind es Privilegien, für die anderen mehrere 1000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit.“

Veranstalter Peter Sander spricht heute im Abendblatt davon, dass es keinerlei Erkenntnisse seitens VfB Lübeck und Polizei gegeben habe, dass die Besucher aus der Marzipanstadt einem gewaltbereiten Klientel zugeordnet werden müssten. Das ist nicht weniger als eine Farce. Allein die Tatsache, dass nur Karten für den Freitag nachgefragt wurden, hätte aufmerken lassen müssen. Dass aber HVV Busse zur Verfügung gestellt wurden um die Gäste zur Halle zu bringen, kann als Indiz gelten, dass man sich der Art des Klientels durchaus bewusst gewesen zu sein scheint.

Doch mehr noch, als der HSV seine Teilnahme noch nicht abgesagt hatte, wusste der Flurfunk bereits für jeden unüberhörbar zu berichten, dass sich nicht nur Unorganisierte und Ultras des HSV Tickets gesichert hatten, sondern auch einschlägig bekannte Hoolkombos des Hamburgischen Vorortvereins. Dass ausgerechnet diese ihre Tickets nicht zurückgegeben haben, muss bekannt gewesen sein. Insofern kann hier durchaus von dilettantischem Verhalten seitens Turnierorganisation und Polizei gesprochen werden.

Es scheint fast, als versuchten die „Szenekundigen Beamten“, deren Position polizeiintern nicht ganz unkritisiert ist, sich durch regelmäßig bewusst zugelassene Eskalation eine Daseinsberechtigung zu verschaffen. Doch das ist Spekulation und soll daher nicht weiter ausgeführt werden.

Keine Spekulation hingegen, ist die offen rassistische und homophobe Agitation des „Anti-Sankt-Pauli-Mobs“ aus Lübeck und Stellingen. Deutsche Grüße und Sprechchöre à la „Deutsche wehrt euch, geht nicht zu Sankt Pauli“ lassen keinen Raum für Interpretationen. Genau an diesem Punkt irren Markus Lotter und seine Geschwister im Geiste. Die Verteidigung der Sankt Paulianer_innen gegenüber den rassistischen oder Rassismus tolerierenden Aggressoren steht der Tradition dessen, was die braun-weiße Fanwelt seit den 1980er Jahren prägte nicht entgegen, sondern reiht sich in erstaunlich präziser Weise in sie ein. Die Faschist_innen am Millerntor ist mensch nicht durch Diskussionsrunden und falsch verstandene Toleranz und Friedfertigkeit losgeworden, sondern durch praktischen Antifaschismus. Alle Fans, die sich in dieser Tradition Rassist_innen entgegenstellen, können nicht nur stolz auf sich sein, sondern glücklicherweise auch auf die Solidarität der allergrößten Teile der „aktiven Fanszene“ unseres Vereins bauen.

Die Darstellung in den Medien lässt genau diese Komponente unter den Tisch fallen. Hier ist die Rede von „rivalisierenden Fan-Gruppen“ und „Auseinandersetzungen zwischen Fußballfans“. Kombiniert mit der Vermutung von Veranstalter und Polizei, es handle sich hier um etwas „Organisiertes“ oder „Verabredetes“ impliziert – selbst, wenn nur die Fans von HSV und Lübeck gemeint sind – ein Einverständnis der Sankt Pauli Fans, von dem schlichtweg nicht die Rede sein kann. Diese Darstellung unterscheidet weder zwischen Angriff und Verteidigung noch bezieht sie die politische Komponente mit ein.

Alles Weitere stellt der FC St. Pauli in seiner Stellungnahme unmissverständlich klar und auch der Übersteiger nimmt darauf noch einmal Bezug. Dem ist nichts hinzuzufügen.

ICH VERACHTE HIPPIES!

Ich bin sprachlos. Sprachlos ob der Geisteshaltung einiger Sankt Pauli Fans, für die ein heute Mittag geführter Facebook-Chat exemplarisch steht. Thema war die Selbsthilfe der Sankt Paulianer_Innen, die sich beim gestrigen Schweinske-Cup, den Angriffen des Lübeck-Stellinger Hool-Konglomerats entgegengestellt haben. Anfangs versucht mensch es noch in einer Sprache, die eventuell verstanden werden könnte. Später bleibt sie ganz weg. Tenor des Gesprächs: Diejenigen, die sich “gerade gemacht” haben, sind genauso schlimm, genauso schuldig, genauso verwerflich, wie jene, von denen die Aggression ausging. Einzig richtig verhalten, haben sich “die Unschuldigen”. Die Welt ist schwarz-weiß und die Erde eine Scheibe. Die Person („Pauli“) stand in “exponierter Lage” um die Situation des Fahnenraubs mitzuerleben. Sie schreibt sie hätte vor Angst gezittert, scheinbar reichte ihre Konstitution um mit der Kamera “raufzuhalten” und ein Video bei Youtube hochzuladen. All das zusammen genommen bringt mich zu folgender Erkenntnis: Eine solch dämlich-hippieeske Doppelmoral widert mich an.

 

„Hooliganfreund“ (Lichterkarussell):

[…] Was soll denn geschehen? Man lässt sich alles friedlich wegnehmen, kauert sich in die Ecke und hofft, dass die Bullen, die ohne Rücksicht auf Kinder und Alte um sich knüppeln und Pfefferspray rausballern, das irgendwie regeln? Sorry, aber nach all den Erfahrungen aus der Vergangenheit, die ja gestern wieder in bester Manier bestätigt wurden, scheint Selbsthilfe der einzige Weg zu sein. Mich verstört doch arg, dass du offenbar keinerlei Unterschiede zwischen Angriff und Verteidigung festmachen kannst.


„Pauli“:

Nein den Kerl [Anm.: ein Aggressor, der Gegenwehr zu spüren bekommen hat – „Pauli“ verurteilte diese Gegenwehr zuvor scharf]  verteidige ich auch nicht! Die Kinder, Rentner, die Spieler und normalen Zuschauer sind die Opfer! ich zittere noch wenn ich an das denke was da passiert ist. Der vierjährige Junge der mit seinem Opa neben mir saß und das erste mal beim Fußball war hat so geweint. Es sind Kinder mit Pfefferspray erwischt worden und haben Traumas erlitten, weil ein paar Idioten sich nicht beherrschen können. Unsere Spieler haben Angst gehabt! Deeskalation wäre das was von unserer Seite Not getan hätte. Und das hat nicht stattgefunden. Und wir sollten da dringend mal bei uns anfangen!! Sonst sind wir morgen wie der HSV oder Rostock! Wir dürfen das weder bagatellisieren noch unter den Teppich kehren, egal wie nett jemand sonst ist! Nur dann wenn wir das sachlich aufarbeiten wird sich sowas nicht wiederholen.


Die Geisteshaltung, Angriff und Verteidigung auf eine gleichermaßen verachtenswerte Stufe zu stellen, zeugt von einem derart verzerrten Weltbild, da kräuseln sich mir die Fußnägel. Ich bin ja nicht wirklich häufig mit dem Foren-User „Palme“ auf einer Linie aber hier hat er Recht:

nochmal: die diskussion bzgl. des vor der eigenen tür kehrens kann man gerne mal führen.

im zusammenhang mit den ereignissen von heute sollten wir das mal schön sein lassen (!!!) und uns nicht auseinanderdividieren lassen von leuten, die nazihools und sich verteidigende st. paulianer in einen topf schmeißen.

Und für die Staats- und Gesetzestreuen:

§ 229
Selbsthilfe

Wer zum Zwecke der Selbsthilfe eine Sache wegnimmt, zerstört oder beschädigt oder wer zum Zwecke der Selbsthilfe einen Verpflichteten, welcher der Flucht verdächtig ist, festnimmt oder den Widerstand des Verpflichteten gegen eine Handlung, die dieser zu dulden verpflichtet ist, beseitigt, handelt nicht widerrechtlich, wenn obrigkeitliche Hilfe nicht rechtzeitig zu erlangen ist und ohne sofortiges Eingreifen die Gefahr besteht, dass die Verwirklichung des Anspruchs vereitelt oder wesentlich erschwert werde.

Habe fertig…


Dieses Blogpost ist heute Mittag mit mehr Gesprächsauszügen veröffentlich worden, aus hier unwichtigen Gründen, habe ich es gekürzt, dafür aber die einleitenden Sätze etwas ausführlicher gestaltet. Ich hoffe die Kernaussage konnte erhalten bleiben.

PS: Liebe Hippies (wie z.B. Gegengeraden-Gerd), fühlt euch doch bitte vom Titel persönlich angegriffen. Beim Schreiben des Textes, war es eben das, was mir spontan auf den Fingern lag.

PPS: “Der Verein” wird vor einer Stellungnahme die Vorfälle prüfen. Angesichts der Tatsache, dass Sven Brux die Situation in ihrer ganzen Absurdität miterlebt hat, bin ich da guter Dinge.

Empfehlenswert: Magischer FC mit einem ausführlichen Augenzeugenbericht

Das „Post-Gender“ der Piraten in der Praxis

Ich habe die „Ehre“ ein Mitglied der Hamburger Piratenpartei zu kennen. Im Diskurs bedeutete er mir, die Piraten hätten Differenzen mit den Grünen, da diese ihnen Sexismus vorwürfen, was aber ja gar nicht stimme, seien die Piraten doch „Post-Gender“.

Dass diese Person das tatsächlich glaubt, zeugt von ausgeprägter Missachtung der Realitäten in unserer Gesellschaft. Während es in der Gesellschaft vor sexistischer Stereotype nicht gerade „mangelt“, macht sich unser Pirat davon frei und schreibt – ganz der Post-Gender-Aktivist – auf Facebook:

Besteht das Ende aus „Der König der Löwen 2“ wirklich darin, dass Simba zusätzlich zu seinen 30 Bitches NOCHMAL 30 Bitches dazubekommt? =D

Genau! Frauen sind Objekte, die Männer besitzen sollen – möglichst viele, versteht sich. Tolles Weltbild finde ich und beglückwünsche die Piraten zu ihrem umfassend  aufgeklärt-emanzipatorischen Ansatz.

2011 in Zahlen

Während andere Leute ihre Blogposts inhaltlich Revue passieren lassen, widme ich mich lediglich kurz dem Statistischen – das Inhaltliche folgt dann zum Geburtstag. Der ist am 04. Februar 2012, das Lichterkarussell wird an diesem Tag 1 Jahr alt. Der erste Beitrag ist zwar schon auf den 13. Januar 2011 datiert, doch hier wurde zugegebener Maßen ein wenig geschummelt, denn an diesem Tag ist er lediglich im Sankt Pauli Forum veröffentlicht worden.

Im Rückblick auf das Jahr 2011 bleibt der Januar also ein ereignisloser Monat mit 0 Klicks. Eröffnet wurde dieses Blog mit einem Post zur Derbyvorfreude inklusive eines kurzen Abrisses der Wochen seit Weihnachten und dem damaligen Aufkommen der Sozialromantiker- bzw. Jolly-Rouge Proteste. Das Blog startete also am 4. Februar doch die Google Analytics Zählung beginnt erst am 7. Februar mit 908 Seitenaufrufen. Das ist ganz anschaulich für so ein Erstlingswerk.

Kommen wir zu den Top-Drei der Blogposts.

3) Der Bericht zum Derbysieg wurde 2.494 Mal aufgerufen.
2) Der lange und ausführliche Text zum Gegengeraden-Neubau brachte es auf 2.713 Aufrufe.
1) Alle Rekorde brach dann im November das Motiv „Sankt Pauli und ich sind so“ mit 5.652 Seitenaufrufen.

Insgesamt darf sich über 62.260 Seitenaufrufe und 44.769 Besuche bei 68 Blogposts und 274 freigeschalteten Kommentaren, wovon die meisten (29) auf den Derbybericht entfallen (Kommentare inklusive Pingbacks), gefreut werden.

Das Blog wurde von allen bewohnten Kontinenten unseres Planeten (77 verschiedene Staaten) aufgerufen.

Von den Besuchern fanden 12.548 den Weg über das Sankt Pauli Forum hierher, 9597 kamen Dank Facebook, und 7.363 haben es gar per Direkteingabe geschafft.

Die drei Blogs, die die meisten Besucher hergeführt haben sind der Übersteiger-Blog (1.882), Magischer FC (1.302) und SPNU (906).

Dank gilt aber natürlich auch Gazzetta und Nachfolger Basch, die, zählt man sie zusammen, eigentlich auf Platz 2 sind (1.330), sowie: Es lebe das Laster, Kleiner Tod, Stefan Groenveld, After Changes, Metalust und Subdiskurse, Gegengeraden-Gerd und allen anderen die mich im Geburtsjahr dieses Blogs begleitet haben.

Ich danke allen, die dieses Blog bisher gelesen haben, denen die es weiter lesen. Ich danke denen, die hier kommentieren und denen die mir im echten Leben Komplimente und Kritik entgegenbringen. Ich freue mich immer über Rückmeldungen.

PS: Darf in der Statistik natürlich nicht fehlen: Dieses Jahr gab es 3 verschiedene Layouts. Beim Jetzigen soll es aber bleiben, wenngleich ich die Ladezeiten zu lang finde und noch eine kleine Änderung in der Anzeige der Foto-Posts erhoffe.

PPS: Der häufigste Schreibfehler ist Lichterkarussel … es schreibt sich mit zwei L am Ende 😉 Das weiß man aber selbst in der 11Freunde Redaktion nicht.