Basch für Alle! Basch für lau!

Und alle so “YEAH!”

Gestern Nachmittag hatte die Unruhe der letzten Tage ein Ende, die Basch #25 ist eingetroffen. 25.000 Stück, für quasi jeden braun-weissen Stadiongänger ein Exemplar, verteilt an den Eingängen und auf den Sitzen im gesamten Stadion. Jetzt schon mal ein Dank an alle, die bei Herstellung und vor allem der Verteilung helfen. Besonderer Dank geht an Jules (juleswenzel.de) für das tolle Cover.
Bis Sonntag, endlich startet die Rückrunde und die Cottbusser Krebse werden abgekocht!

basch25

 

via Basch-Fanzine

Hier auch noch mal der Ankündigungstext zu dieser unfassbar tollen Aktion:

Hallo St. Pau­li-​Fans,

für unser klei­nes Ju­bi­lä­um zur 25. Aus­ga­be der BASCH möch­ten wir nicht das Stan­dard­pro­gramm ab­spu­len. Zum Heim­spiel gegen En­er­gie Cott­bus er­scheint die BASCH daher nicht wie ge­wohnt in 900er-​Auf­la­ge, son­dern als Son­der­aus­ga­be in der atem­be­rau­ben­den Auf­la­ge von 25.​000 Ex­em­pla­ren. Sie wird über­all im Sta­di­on kos­ten­los ver­teilt, sowie im Vor­feld auf allen Sitz­plät­zen aus­ge­legt, da wir uns ganz be­wusst an alle St. Pau­lia­ne­rin­nen und St. Pau­lia­ner im Sta­di­on wen­den möch­ten. Es wurde uns oft na­he­ge­legt, mehr und vor allem grö­ße­ren Krei­se von uns und un­se­rer Rea­li­tät zu er­zäh­len, was wir nur zu gerne wahr­neh­men. Die #25 be­leuch­tet die Welt der Ul­tras von Sankt Pauli und möch­te allen In­ter­es­sier­ten aus an­de­ren Sta­di­on­be­rei­chen einen Ein­blick in die braun-​weiß-​ro­te Süd­kur­ve bie­ten.

Wir freu­en uns ein­mal das ganze Sta­di­on mit­neh­men zu kön­nen und damit all denen näher zu kom­men, die nor­ma­ler­wei­se zu­min­dest in­halt­lich nicht von uns er­reicht wer­den.

SANKT PAULI – DEIN HERZ SIND DEINE FANS – UND ES SCHLÄGT!

Veröffentlicht von

Hugo Kaufmann

Geboren nahe einem Bauernhof in Norddeutschland wuchs Hugo in ländlicher Idylle auf. Von der Ruhe genervt zog er mit Anfang 20 in die weite Welt hinaus, getrieben von dem Ziel fortan an jeder etwas größeren Revolution teilzunehmen. Letztlich strandete er in Hamburg, wo der FC Sankt Pauli sein Revolutionsersatz wurde. Er glaubt weiter an das schöne Leben in der klassen- und herrschaftslosen Gesellschaft, weiß aber, mit Sankt Pauli wird das nicht erreicht. Es folgte die Flucht in digitale Welten, wo er das Lichterkarussell im alkoholisierten Überschwang “erfand”. Fehlende Ahnung wird seither mit exzessivem Fremdwortgebrauch zu kaschieren versucht. Halbwegs gebildete Menschen durchschauen das natürlich sofort. Motto: “Auch wenn alle meiner Meinung sind, können alle unrecht haben.”