An den Händen der Institutionen dieses Staates klebt mehr Blut, als die Summe aller Pflastersteine je wird vergossen haben können. Jene Hände haben mehr persönlichen Besitz vernichtet, als jemals durch zerbrochene Fensterscheiben wird vernichtet sein worden. Jene Hände haben die Freiheit der Menschen in größerem Maße eingeschränkt, als brennende Barrikaden und Sitzblockaden aller Zeiten es jemals könnten. Das moralische Dilemma besteht nicht auf Seiten derer, die für ihre Freiheit und die Freiheit ihrer Mitmenschen einstehen und dabei auch vor Methoden des zivilen Ungehorsams nicht zurückschrecken, sondern auf Seiten jener, die diesen Schurkenstaat legitimieren. Sei es durch die Partizipation an Wahlen, sei es durch Denunziation oder durch Wegsehen. Es ist an jedem freiheitsliebenden Menschen, welcher nicht unter jenem Joch leben will, ein deutliches Zeichen gegenüber denen zu setzen, die Dämonen beschwören, wo keine zu erwarten sind. Es gilt dieser Bevormundung, diesem Konterkarieren aller Errungenschaften und Werte der modernen Zivilisation, ein deutliches Zeichen entgegenzusetzen. Die Mittel eines Gandhis sind dabei ebenso legitim, wie die Mittel bekannt aus Gorleben. Lediglich zu Hause bleiben und nichts tun ist keine Option!
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
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