Der alte Song der Brieftauben kam mir spontan in den Sinn, als ich das Interview mit dem aktuellen Präsidium im Abendblatt las.
Disclaimer: Das Präsidium arbeitet ehrenamtlich. Ich habe Achtung vor der Gesamtleistung und dass sie sich in erheblichem Umfang eingebracht haben. Und natürlich gab es positive Aspekte, insbesondere eine Professionalisierung im finanziellen Bereich – unabhängig davon, ob man nun der Meinung ist, dass das wirtschaftliche Potential des Vereins ausgeschöpft wurde oder nicht (vgl. Übersteiger-Artikel von Hermanus Pfeiffer). Das alles bringt aber keine Narrenfreiheit mit sich. Vorbei, endlich vorbei … ein Präsidium demontiert sich selbst weiterlesen