13. Februar 2014: „Wären hier Nazis, würden wir blockieren“
Für den 13. Februar 2014 ruft das Bündnis „Nazifrei! – Dresden stellt sich quer“ zum fünften Mal infolge dazu auf, einen Fackelmarsch der Nazis in Dresden zu blockieren. Was in den vergangenen vier Jahren erfolgreich war, soll auch dieses Jahr gelingen. Keinen Fußbreit den Nazis, egal, wo sie sich versammeln werden.
Geboren nahe einem Bauernhof in Norddeutschland wuchs Hugo in ländlicher Idylle auf. Von der Ruhe genervt zog er mit Anfang 20 in die weite Welt hinaus, getrieben von dem Ziel fortan an jeder etwas größeren Revolution teilzunehmen. Letztlich strandete er in Hamburg, wo der FC Sankt Pauli sein Revolutionsersatz wurde. Er glaubt weiter an das schöne Leben in der klassen- und herrschaftslosen Gesellschaft, weiß aber, mit Sankt Pauli wird das nicht erreicht. Es folgte die Flucht in digitale Welten, wo er das Lichterkarussell im alkoholisierten Überschwang “erfand”. Fehlende Ahnung wird seither mit exzessivem Fremdwortgebrauch zu kaschieren versucht. Halbwegs gebildete Menschen durchschauen das natürlich sofort.
Motto:
“Auch wenn alle meiner Meinung sind, können alle unrecht haben.”
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