Für Zwischendurch ein kurzer Gastbeitrag vom User „olespapa“ aus dem Sankt Pauli Forum
Löst euch doch mal vom sportlichen Faktor, hier wird eine eklatante Führungsschwäche offenbart. So geht man als Manager nicht mit seinen Leuten um und das wissen wir doch nicht erst seit Middelhoff.
So etwas kann man in jedem Managermagazin lesen, der Mensch muss wieder im Vordergrund stehen. Zufriedene Mitarbeiter verlieren nicht 1:8. Wenn man das nicht kann oder verstehen will sollte man bei Mr. Wash in die Führungsebene wechseln oder Gebietsleiter bei kik werden. Bedenklich finde ich in unserem Fall, dass wir als hierachisch strukturiertes Gefüge doch Köpfe über dem Managment haben. Wie fühlen die eigentlich? Sehen die als Fans, und das sind sie mit Sicherheit auch, diese Wünsche und Ideale nicht? Mir scheint , dass die Synapse des gelebten Miteinander komplett in der Ruhephase schwebt. Ich unterstelle nicht , dass sie fehlt, denn dazu gibt es zuviele auch gute Begegnungen mit Sachthemen. Sie wirkt aber auf mich wie eine Jericho Rose, die nur gaaaanz selten Morgentau bekommt. Bisher war meine Wahrnehmung des Negativen, gleichgründig zu beschreibenden auf den bereich Marketing gerichtet. Mit Stani und Truller geht aber eine teamromantische Sozialkompetenzstütze. Wie schnell diese Komponente Wirkung verliert, sieht man am samstäglichen Desaster.
Liebe Führungskräfte, tut was Gutes und reflektiert euer Nicht-Handeln mal abseits von Zahlen, Verträgen und sogenannten Sachzwängen des Profifussball.
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